Ausgewählte Referenzen 

Unsere schönste Kritik: zufriedene Kunden

 

Erfahren Sie mehr über uns und unsere Arbeit. Kundenstimmen und ausgewählte Projektbeispiele zeigen Ihnen, wie und wo unser Beratungsansatz bereits erfolgreich umgesetzt wurde.  

 

KUNDENSTIMMEN

Projekterfolge und Zufriedenheit mit dem Erreichten zeigt sich im Feedback, das wir von unseren Kunden erhalten.

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Projekte

Einen Schnitt durch unsere Beratungsthemen zeigen ausgewählte Referenzprojekte, die Partner und Team von dchp® erfolgreich umgesetzt haben. 

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LESENSWERTes

Zu Themenschwerpunkten aus der Beratung veröffentlichen wir regelmäßig in einschlägigen Fachpublikationen - und auf Twitter.

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Gegenseitiges Vertrauen ist uns wichtig

Wir streben eine langfristige, partnerschaftliche und auf gegenseitigem Vertrauen basierende Geschäftsbeziehung mit unseren Kunden an.

 

Und dafür tun wir einiges: Große Leistungsbereitschaft und zielsichere Analysen, gepaart mit kompetentem Auftreten, offener Kommunikation und Transparenz sowie einem hohen Maß an Verbindlichkeit können Sie von uns erwarten. Projekterfolge und Zufriedenheit mit dem Erreichten zeigt sich im Feedback, das wir von unseren Kunden erhalten.

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  • Für den Konzern und seine strategischen Geschäftsfelder (SGF) wurde die Strategie bis zum Jahr 2020 entwickelt. In diesem Zuge wurden die finanzwirtschaftlichen Ziele (Umsatz, EBT) und ein grober Maßnahmenplan festgelegt. Die Strategie 2020 wurde in diesem breit angelegten Umsetzungsprojekt gruppenweit implementiert.
  • Das Projektziel bestand in einer Übertragung und Konkretisierung der strategischen Vorgaben für Geschäftsfelder und zugehörige Organisationseinheiten sowie die zentralen Querschnittsfunktionen. Im Zuge der Umsetzung der strategischen Vorgaben wurden durch den Berater die Zielsysteme für die SGF und die Zentralfunktionen unter Berücksichtigung von finanziellen und nicht-finanziellen Zielgrößen erarbeitet. Auf dieser Grundlage erfolgte eine Kaskadierung der Unternehmensziele auf die relevanten Organisationseinheiten. Im Anschluss daran wurden konkrete Projekte und Einzelmaßnahmen auf Basis von Zielen, Kennzahlen und der strategischen Vorgaben definiert.
  • Im Ergebnis wurden die gruppenweiten strategischen Zielvorgaben je Organisationseinheit in konkrete Ziele überführt und in einem Zielsystem niedergelegt, welches eine selbständige Steuerung der Zielerreichung erlaubt. Für das Umsetzungscontrolling wurden die Ergebnisse des Projekts in ein zentrales Ziel-, Projekt- und Maßnahmenmonitoring überführt.
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  • Infolge eines hohen Gewerbesteueraufkommens und einer regen städtischen Bautätigkeit war die Auslastung der Planungs- und Bauverwaltung stark angestiegen. Ziel der Stadtverwaltung war es, die die vorhandenen Ressourcen optimal einzusetzen und gleichzeitig die Aufbau- und Ablauforganisation zu straffen.
  • Im Zuge der Soll-Konzeption wurde das Leistungsbild der städtischen Planungs- und Bauverwaltung abgepasst und mit seinen Schnittstellen zu weiteren Ämtern und Dritten definiert. Um bei Beibehaltung des Personalvolumens kurz- und mittelfristig ein Maximum an haushaltsfinanzierten Investivmaßnahmen abarbeiten zu können, wurden die Aufgaben der Planungs- und Bauverwaltung auf reine Bauherrntätigkeiten zurückgeführt und alle durch die freie Wirtschaft erbringbaren Leistungen extern vergeben.
  • Um auf künftige Leistungsschwankungen besser reagieren zu können, erstellten unsere Berater ein fortschreibungsfähiges Personalbemessungssystem für den Untersuchungsbereich, mit dem die Ressourcenplanung in den kommenden Jahren entsprechend gesteuert und an die volatile Entwicklung der Bauvolumina angepasst werden kann.
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  • Um die kommunale Handlungsfähigkeit des Kunden wieder herzustellen, wurden in einer aufgaben bezogenen Haushaltsanalyse Konsolidierungs schwerpunkten identifiziert und eine Aufgabenkritik durchgeführt. Die Eingruppierung der Beschäftigten wurde überprüft und eine fortschreibungsfähige Personalbedarfsermittlung für die Gesamtverwaltung erstellt.
  • Mit dem Projekt sollte über die Identifizierung von Einsparpotenzialen ein signifikanter Beitrag zur Haushaltskonsolidierung erzielt werden. Die Herausforderung bestand in der gleichzeitigen Analyse von Verwaltung und städtischen Beteiligungen sowie der Moderation des politischen Entscheidungsprozesses.
  • Im Ergebnis konnten beschlussfähige Entscheidungsvorlagen für die Verwaltungsführung bzw. die politischen Gremien zur nachhaltigen Konsolidierung des städtischen Haushalts vorgelegt werden, die über 90 Handlungsempfehlungen zur deutlichen Kostenoptimierung der Verwaltung einschließlich der städtischen Beteiligungen enthielten.
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  • Die Zielsetzung dieses Projektes lag in der Organisationsentwicklung und der Produktivitätssteigerung einer der Schlüsselabteilungen der Bank. Im Fokus der Unterstützungsleistung stand die zeit- und qualitätsgerechte Abarbeitung von Förderanträgen.
  • Im Rahmen des Projektes wurde die Fallbearbeitung verschlankt, so dass Produktivitätsverbesserungen in deutlichem Umfang erreicht werden konnten. Die Planungs- und Steuerungsfähigkeit wurde hergestellt durch die Entwicklung geeigneter Tools für Planung und Reporting, die Unterstützung des Planungsprozesses, eine strukturierte Maßnahmenentwicklung und -bewertung sowie die Einführung eines maßnahmenorientierten Umsetzungsprozesses.
  • Weitere Aktivitäten bestanden in der Begleitung des Planungs- und Reportingprozesses, der Organisationsentwicklung der Aufbauorganisation und der Führungskräfteentwicklung. Darüber hinaus konnte die abteilungsweite und -übergreifende Kommunikation über eine breite Mitarbeitereinbindung erheblich verbessert werden.
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  • dchp|consulting führte für den Landesrechnungshof eine breit angelegte Wirtschaftlichkeitsanalyse von 20 Städten und Gemeinden sowie mehr als 30 kommunalen Eigenbetrieben, Zweckverbänden Energie- und Versorgungsunternehmen und Bädergesellschaften im Bereich des Baumanagements durch.
  • Im Rahmen einer vergleichenden Prüfung wurden die Rechtmäßigkeit, Sachgerechtheit und Wirtschaftlichkeit untersucht.
  • Im Mittelpunkt der Prüfung standen Aufbau- und Ablauforganisation, Personalwirtschaft und Personalentwicklung, strategische Steuerung, der Einsatz von Managementinstrumenten, die Einhaltung der vergaberechtlichen Regelungen sowie die Projektumsetzung von Investitionsmaßnahmen.
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  • Mit dem Ziel der Anpassung an die Herausforderungen einer langfristigen Sicherung der Verkehrsinfrastruktur und der Verlagerung von Investivmaßnahmen hin zu Erhaltungsaufgaben wurde das Amt für Straßenbau einer umfassenden Organisations- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung unterzogen.
  • Gegenstand der Untersuchung waren neben den Verwaltungstätigkeiten im Amt für Straßenbau auch die operativen Aufgaben der beiden Straßenmeistereien des Landkreises, die organisatorisch dem Amt angegliedert waren.
  • Im Ergebnis der Untersuchung wurde gemeinsam mit den Beschäftigten ein Soll-Konzept für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Organisation erarbeitet. Das Soll-Konzept umfasste Handlungsempfehlungen zur Aufbau- und Ablauforganisation, zur Personal- und Ressourcenausstattung sowie zum Einsatz von Steuerungs- und Managementinstrumenten im Untersuchungsbereich.
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  • Im Rahmen dieses auf Top-Managementebene der Hochschule angesiedelten Projektes wurde ein Organisations- und Strategieentwicklungsprozess innerhalb der Universität angestoßen.
  • Auf der Grundlage einer fundierten Stärken-/Schwächen-Analyse wurden Massnahmen erarbeitet, um die Referate besser koordinieren und die Arbeitsorganisation effektiver und effizienter gestalten zu können. Für die Umsetzung wurde zudem eine Zeit- und Maßnahmenplanung erstellt.
  • Die strategische Positionierung der Hochschule wurde gemeinsam mit dem Präsidium und der Hochschulleitung erarbeitet. Darüber hinaus wurden eine Personaldimensionierung und -prognose sowie ein Personalentwicklungskonzept für die Gesamtverwaltung erstellt.
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  • Zielsetzung der Organisationsuntersuchung war die Überprüfung der ämterübergreifenden Aufgabenerfüllung unter den Aspekten einer klaren Aufgabenabgrenzung, einer qualifizierten Personalbedarfsbemessung sowie der bedarfsgerechten Personalzuordnung.
  • Im Rahmen des Projektes wurden die Auswirkungen alternativer Organisationsformen zur Erfüllung der Aufgaben untersucht und bewertet.
  • Wesentliche Inhalte und Ergebnisse der Organisationsuntersuchung waren die Klarstellung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen sowie die Definition von Schnittstellen der Untersuchungsbereiche.
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  • Gegenstand der Organisationsberatung war die Durchführung einer Prozess- und Schnittstellenoptimierung für ein städtisches Bauamt. Schwerpunkte lagen in den Aufgabenbereichen Liegenschaften, Sondernutzungen und touristische Infrastruktur, die sich durch eine Vielzahl an Schnittstellen und Stakeholdern auszeichneten.
  • Aufbauend auf den Ergebnissen einer Prozessaufnahme wurden die relevanten Schnittstellen analysiert. Dies erfolgte durch Workshop-Runden mit den jeweiligen Beteiligten der Verwaltung sowie den weiteren beteiligten Organisationseinheiten und externen Akteuren.
  • Im Ergebnis der Untersuchung wurden Maßnahmen für optimierte Prozessabläufe und Instrumente zur Prozesssteuerung erarbeitet. Für die Umsetzungsphase wurde eine Projektgruppe unter Einbindung der Hauptamtsleitung eingerichtet, welche die Implementierung derzeit begleitet und steuert.
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  • Vor dem Hintergrund eines absehbar rückläufigen Bauvolumens, knapper Finanzmittel und erkannten Optimierungsbedarfen in Bezug auf die Projektabwicklung wurde in diesem Projekt das Diözesane Bauwesen in Bezug auf Strategie, Rollenverständnis, Prozesse und Organisation neu ausgerichtet.
  • Das Baureferat realisierte mit rd. 45 Mitarbeiter/innen ein Bauvolumen von ca. 100 Mio. Euro p. a. und betreute ca. 5.000 Objekte in 700 Pfarreien.
  • Im Rahmen des Projektes waren zwei interne Arbeitsgruppen mit der Erarbeitung diesbezüglicher Vorschläge befasst. Unser Berater wurde beauftragt, den ganzheitlichen Veränderungsprozess ergebnisorientiert zu begleiten und der Ordinariatsleitung Entscheidungsunterstützung bei den zentralen Problemstellungen zu geben.
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  • Auf der Grundlage einer zuvor durchgeführten Analyse der Steuerungsinstrumente wurde in diesem Projekt eine Soll-Konzeption zur Optimierung und Weiterentwicklung der konzernweiten Controlligsysteme erarbeitet.
  • Im Rahmen einer Bestandsaufnahme wurden die eingesetzten Steuerungsinstrumente sowie die Steuerungs- und Planungsprozesse aufgenommen. Die Instrumente, Prozesse und das interne Berichtswesen wurden in einer Schwachstellenanalyse kritisch untersucht und bewertet. Die Defizite wurden aufgezeigt und Maßnahmen zu ihrer Behebung erarbeitet.
  • Ergebnisse waren u.a. die Entwicklung eines Controlling-Leitbildes, die Definition des strategischen und operativen Planungsprozesses sowie der Aufbau eines entscheidungsorientierten Berichtswesens für Konzerngesellschaften und Holding sowie für das Reporting gegenüber dem Aufsichtsrat. Der Berater wurde darüber hinaus mit der Umsetzung der Ergebnisse und der Kommunikation in Richtung Reporting-Empfänger beauftragt.
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  • Der anstehende Umzug der Universitätsbibliothek in einen Neubau ging einher mit einem Reorganisations- und Strategieentwicklungsprozess für die Bibliotheksverwaltung, welcher im Rahmen dieses Projektes vorbereitet wurde.
  • Das Ziel der Beratung war die Vorbereitung eines Reorganisationsprozesses für die Bibliotheksverwaltung durch Erarbeitung eines strategischen Selbstverständnisses der Bibliothek. Hierzu wurden Strategie-Workshops mit den Führungskräften der Bibliothek durchgeführt. Im Mittelpunkt dieser Workshops standen zum einen das Führungsverhalten und Führungsverständnis und zum anderen die künftige strategische Ausrichtung der Universitätsbibliothek („Vision 2015+“).
  • Unsere Berater übernahmen in diesem Projekt die inhaltlich-methodische Vorbereitung sowie die Durchführung der Workshop-Veranstaltungen. Im Ergebnis wurde eine Vision der Universitätsbibliothek entworfen, im Führungskräftekreis diskutiert und abgestimmt. Die Vision diente als Grundlage für eine Weiterentwicklung im Zuge des Planungsprozesses für den Bibliotheksneubau.
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  • In einem über mehrere Jahre angelegten stufenweisen Haushaltskonsolidierungsprogramm wurde die Stadt kontinuierlich begeleitet und unterstützt. Untersuchungsgegenstand waren u.a. die Fachbereiche Öffentliche Ordnung (20), Schule, Bildung, Kultur (21), Bauordnung und Stadtplanung (30), Grundstücks- und Bodenwirtschaft (31) und Tiefbau, Verkehr, Stadtgrün (30)
  • Darüber hinaus wurde die Stadt im Rahmen eines Strategie-Workshops bei der Konsolidierung des städtischen Haushaltes unterstützt. Im Workshop wurden die realisierbaren Potenziale analysiert und einer Zielplanung 2018 gegenübergestellt. Dies führte zu Transparenz über mögliche Konsolidierungsbeiträge je Vorstandsbereich sowie über das Delta der Planansätze für die Mittelfristplanung.
  • Die Workshop-Ergebnisse bildeten die Grundlage für weitere Detailuntersuchungen auf Fachbereichs-Ebene. Auf Grundlage der Analysen konnten Zielbeiträge zur Haushaltskonsolidierung je Dezernat und städtischer Mehrheitsbeteiligung ermittelt werden.
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  • Mit dem Ziel der Erhöhung der Transparenz und Steuerungsfähigkeit wurde im städtischen Betriebshof ein System für die mobile Leistungserfassung (Softwarelösung und mobile Endgeräte) eingeführt. Durch die mobile Leistungserfassung konnte der Abrechnungsprozess deutlich beschleunigt und die Rechnungsstellung medienbruchfrei organisiert werden.
  • Die Effekte bestanden neben der Vereinfachung und Beschleunigung der Leistungserfassung in einer Verbesserung der Datengrundlagen für KLR, Budgetierung und Steuerung des Betriebshofes.
  • Um den Personaleinsatz besser an die saisonalen Leistungsspitzen anpassen zu können, wurde darüber hinaus ein Flexibilisierungsmodell für die Arbeitszeiten zwischen dem Hauptamt und den Beschäftigten sowie mit der Personalvertretung abgestimmt und im Betriebshof eingeführt.
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  • Gegenstand der Organisationsuntersuchung der Stadtwerke war insbesondere eine Analyse der Aufbauorganisation, der Geschäftsprozesse und der Personalausstattung. Auf dieser Grundlage wurden Wirtschaftlichkeitsverbesserungspotenziale ermittelt und Maßnahmen zur Umsetzung definiert.
  • In einem zweiten Schritt wurden die Steuerungssysteme tiefergehend analysiert wurde. Im Rahmen dieser Bestandsaufnahme wurden die eingesetzten Steuerungsinstrumente sowie die Steuerungs- und Planungsprozesse aufgenommen. Die Instrumente, Prozesse und das interne Berichtswesen wurden im Sinne einer Schwachstellenanalyse kritisch untersucht und bewertet. Die Defizite wurden aufgezeigt und beschrieben.
  • Im Ergebnis wurden bestehende Schwachstellen und Risiken im Steuerungssystem benannt und weiterführende Maßnahmen zu ihrer Behebung aufgezeigt. Darüber hinaus wurden durch den Berater Stellenbewertungen für ca. 15 Referenz-Funktionen innerhalb der Stadtwerke erstellt.

Erfolge sprechen lassen

So profitieren Sie von unseren Erfahrungen

 

Partner und Team von dchp® haben in den vergangenen Jahren über 200 Beratungsprojekte erfolgreich umgesetzt. Die nachfolgende Auswahl ist ein Auszug aus diesen persönlichen Projektreferenzen. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne eine individuelle Referenzliste unserer Projekte mit Ansprechpartnern zur Verfügung.

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