Realität sieht anders aus

Die Realität in öffentlichen Verwaltungen sieht jedoch meist anders aus: Arbeitsplatzbeschreibungen sind fehlerhaft, veraltet oder fehlen gänzlich. Häufig werden Arbeitsplatzbeschreibungen nicht fortgeschrieben oder an organisatorische Veränderungen angepasst. So bilden sie nach relativ kurzer Halbwertszeit nicht mehr die Realitäten der Aufgabenwahrnehmung in der Verwaltung ab.

Tarif- und beamtenrechtliche Stellenbewertungen sind im Zweifel juristisch anfechtbar, wenn sie sich auf veraltete oder fehlerhafte Arbeitsplatzbeschreibungen beziehen. Dies führt nicht selten zu erheblichen Personalkostenrisiken für Städte und Gemeinden. 

Die Vermeidung solcher Risiken ist unser Ziel. Eine Analyse der vorhandenen Instrumente des Personalmanagements hilft, bestehende Risiken zu identifizieren und zu vermeiden. 

Wie unterstützen wir Sie?

Wir bieten Ihnen eine effiziente Kurzanalyse der relevanten Personalmanagementinstrumente Stellen-/ Arbeitsplatzbeschreibungen und Stellenbewertungen. Dabei erzielen wir folgende Ergebnisse für Sie:

• Erkennen von Personalkostenrisiken und Rechtsunsicherheiten
• Erschließen von Wirtschaftlichkeitsreserven im Personalhaushalt
• Erreichen eines funktions- und tarifgerechten Stellengefüges
• Ermöglichen einer Vergütungsstruktur frei von subjektiven, nicht-tariflichen Anforderungsmerkmalen

Unsere Analyse ermöglicht darüber hinaus Transparenz und eine Versachlichung der Kommunikation sowohl gegenüber dem Personal als auch gegenüber den politischen Gremien. Wir legen die Grundlagen für künftige Personalentscheidungen und eine langfristige Konzeption im Personalmanagement (Personalentwicklungskonzepte).